Institut für Didaktik, Unterrichts- und Schulentwicklung
Raum: D1.03
Sprechstunde: Di., 15.00-16.00 Uhr nach Voranmeldung
Prof.in Dipl.-Päd. Michaela Vidmar, Bakk. Phil. MA. ist seit 2004 an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweit in Aus-, Fort- und Weiterbildung tätig und dem Institut für Didaktik, Unterrichts- und Schulentwicklung zugeteilt. Sie studierte Lehramt für Hauptschulen in Deutsch und Musik an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg. Nach jahrelanger Tätigkeit als Pädagogin in diversen Hauptschulen Salzburgs setzte sie ihren Bildungsweg mit der Studienrichtung Pädagogik an der Universität Salzburg sowie in weiterer Folge mit dem Masterstudium Elementare Musik- und Bewegungspädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg fort. Sie besuchte zahlreiche Kurse im Bereich Chorsingen und Chorleitung bei R. Sund, J. Prinz, C. Högset, E. Kullberg, E. Ortner sowie Stimmbildungs- und Gesangsunterricht bei I. Ammerer. Künstlerisch engagiert sich M. Vidmar als Sängerin in der Formation LaViPhttps://www.youtube.com/watch?v=jndMNwueCWw , als Chorleiterin des gemischten Chores Das Chorquartier sowie als Leiterin des Familienensembles Das Rehhofer Quartett.
Für die tägliche Begegnung mit Musik in der Grund- und Sekundarstufe komponiert M. Vidmar viele unterschiedliche Lieder rund um die Lebenswelten der jungen Menschen. Des Weiteren entstehen regelmäßig Kompositionen und Arrangements für Kinder- und Erwachsenenchöre.
Vidmar, M. (2017). Professionelles Handeln in Führungssituationen am Beispiel des Chorsingens und Chorleitens. ph.script, Beiträge aus Wissenschaft und Lehre der Pädagogischen Hochschule Salzburg, 11, 64-70.
Buttler, V., Glück, B., Maresch, M., Vidmar, M. & Wiesinger, F. (2018). Vernetzen-Bewusst Machen – Herausfordern – Fördern – Potentiale inklusiver Lehre in den künstlerischen Fächern. In S. Harter-Reiter, W. Plaute &
R. Schneider-Reisinger (Hrsg.), Kreuzungspunkte pädagogischer Bildung:Band 4. Inklusive Hochschule: Diskursbausteine offener Hochschulbildung aus Theorie, Praxis und Forschung (S. 115–130). Innsbruck: Studienverlag.