Prof.in Christina Brandauer, BEd MA

IPS | Institut für Professionsentwicklung und Schulqualität

Raum: D2.42

Sprechstunde: nach Vereinbarung

christina.brandauer@phsalzburg.at
Tel. +43 662 6388-3018

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

  • Allgemeine Grundschulpädagogik, Allgemeine Grundschuldidaktik
  • Schul- und Unterrichtsentwicklung
  • Grundschuldidaktik Deutsch, insbesondere Lesen und Rechtschreiben
  • Hochschullehrgang LRS (Lehrgangsleitung)

Christina Brandauer ist Volksschullehrerin und absolvierte ein Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Salzburg mit dem Schwerpunkt „Lehren, Lernen und Bildung“. Sie verfügt über Zusatzqualifikationen in Montessoripädagogik, Lese-Rechtschreibförderung und Schulentwicklungsberatung. Christina Brandauer unterrichtete in unterschiedlichen Volksschulen im Bundesland Salzburg und begleitete Studierende als Besuchsschullehrerin bzw. Praxislehrperson. Von 2011-2015 lehrte sie im Bereich Fachdidaktik Sachunterricht an der Pädagogischen Hochschule Salzburg und fungierte von 2014-2015 als SQA-Landeskoordinatorin für Pflichtschulen in Salzburg. Seit 2017 ist sie an der PH Salzburg Stefan Zweig als Lehrende und Planende im Bereich Fort- und Weiterbildung für Grundschullehrer*innen tätig.
Seit Jänner 2023 leitet Christina Brandauer den Bereich Volksschule am Institut für Professionsentwicklung und Schulqualität (IPS, ehemals FWB I).

 

Publikationen (Auswahl)

  • Brandauer, C. & Breitfuß-Muhr, G. (2019). Evaluation des Pilotprojektes zur Schuleinschreibung mittels Übergangsportfolio und KELP-Gespräches. PH.Script, 14, 90-96.
  • Brandauer, C. (2015). SQA – Chance qualitativ hochwertiger Bildung? PH.Script, 08, 87-91.
  • Siller, C. & Hascher, T. (2012). Lern- und Kooperationsprozesse im jahrgangsgemischten Unterricht in der Grundschule – eine Analyse mittels Lerntagebüchern. Empirische Pädagogik, 26 (2), 200-224.
  • Siller, C. (2012). Lernen in altersgemischten Klassen – eine Reflexion mittels Lerntagebüchern. Montessori Österreich, 35/1, 4-7.