Prof.in Dipl.-Päd.in Antonia Deutinger, BEd MTD

IPS | Institut für Professionsentwicklung und Schulqualität

Raum: D2.33

Sprechstunde: nach Vereinbarung

antonia.deutinger@phsalzburg.at
Tel. +43 662 6388-3025

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

  • Koordination QMS
  • Fort- und Weiterbildung von Führungskräften im System Schule: Planung und Lehre
  • HLG Schulen professionell führen: Mitarbeit an Curricula, Planung, Forschung und Lehre
  • Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung
  • Lehrtätigkeit mit den Schwerpunkten Führung, Kommunikation, Elternarbeit, Resilienz

Studien und Ausbildungen:
derzeit Weiterbildung “Transaktionsanalytische Praxiskompetenz”
derzeit HLG “Beziehung und Präsenz: Neue Autorität in der Schule”
Juli 2021 Zertifizierung als reteaming Coach
Februar 2021 Abschluss Universitätslehrgang Master in Training and Development, Paris Lodron Universität Salzburg
Juli 2020 Abschluss der Ausbildung Psychologisches Selbstführungs-Coaching, University of Salzburg Business School
Februar 2020 Abschluss der Online Tutoring Ausbildung, VPH
Februar 2019 Zertifizierung als EBIS-Beraterin
Oktober 2018 Abschluss der Leadership Academy
Dezember 2016 Abschluss Lehrgang Schulentwicklungsberatung, PH Salzburg Stefan Zweig
2004 bis 2008 Studium Lehramt für Sonderschulen, Pädagogische Akademie Salzburg
2001/2002 Berlitz 4 Sprachen Diplom

 

Publikationen (Auswahl)

  • Rühland, K.-M., Klug, J. & Deutinger, A. (2021). Potenzial zur Führung? Schulleiter_innen wünschen sich eine Vorbereitung. Ph.script, 2021(16), 46-50.
  • Bögl, E., Deutinger, A. & Gruber-Gratz, G. (2021). Geboren, um Schule zu leiten? Führung als Begabung und Führung als Lernprozess. Ph.script, 2021(16), 51-55.
  • Deutinger, A. (2020). Stark für Inklusion. Der Treffpunkt Sonderpädagogik als ein Fortbildungsformat, das die Menschen auf Basis der Selbstbestimmungstheorie stärkt. In R. Schneider & M. Kreilinger (Hrsg.), Theorie und Praxis einer Schule für alle und jede*n. Krisch-reflexive Perspektiven inklusiver Pädagogik in der Primarstufe (S. 189-198). Linz: Trauner.