Die Rektorin der Pädagogischen Hochschule Salzburg, Elfriede Windischbauer, wird sich vorzeitig aus ihrer Funktion zurückziehen. In einer internen Mitteilung informierte sie heute, Mittwoch, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass sie den Hochschulrat und das Ministerium um vorzeitige Auflösung ihres Vertrags mit 30. September 2021 ersucht habe. Die Gründe seien rein persönlicher Natur
„Da die Ausschreibungsmodalitäten mehrere Monate dauern, habe ich meinen Rückzug schon jetzt bekannt gegeben, um eine lückenlose Übergabe zu ermöglichen. Der Hochschulrat wird die Stelle nach Freigabe durch das BMBWF in den nächsten Monaten ausschreiben“, so Windischbauer. „Ich möchte nach vielen Jahren Leitungstätigkeit wieder weniger Verantwortung tragen und weniger Krisen und Konflikte bewältigen müssen“, begründete die Rektorin. Sie wird ab Oktober 2021 auf ihre Stelle als Lehrende an der Pädagogischen Hochschule Salzburg zurückkehren.
Davor freue sie sich noch darauf, den Einzug und das erste Jahr der Hochschule im neuen Haus zu begleiten. „Das Projekt Neubau hat mich die gesamte Amtszeit sehr intensiv beschäftigt, mir auch viele schlaflose Nächte beschert und kommt nun zu einem Abschluss - ein guter Zeitpunkt, um sich wieder anderen Aufgaben zu widmen.“
Die Rektorin der Pädagogischen Hochschule (PH) Salzburg, Elfriede Windischbauer, zieht sich im Herbst 2021 vorzeitig aus ihrer Funktion zurück. In einer internen Mitteilung informierte sie am Mittwoch ihre Mitarbeiter. Sie will zurück in den normalen Lehrbetrieb.
Windischbauer ersuchte kürzlich den Hochschulrat und das Ministerium um vorzeitige Auflösung ihres Vertrags mit 30. September 2021. Die Gründe seien rein persönlicher Natur, so die PH-Rektorin.
„Da die Ausschreibungsmodalitäten mehrere Monate dauern, habe ich meinen Rückzug schon jetzt bekannt gegeben, um eine lückenlose Übergabe zu ermöglichen. Der Hochschulrat wird die Stelle nach Freigabe durch das BMBWF in den nächsten Monaten ausschreiben“, sagt Windischbauer.
„Ich möchte nach vielen Jahren Leitungstätigkeit wieder weniger Verantwortung tragen und weniger Krisen und Konflikte bewältigen müssen“, begründet die Rektorin ihren Schritt. Sie wird ab Oktober 2021 auf ihre Stelle als Professorin an der Pädagogischen Hochschule Salzburg zurückkehren.
Davor freue sie sich noch darauf, den Einzug und das erste Jahr der Hochschule im neuen Haus zu begleiten: „Das Projekt Neubau hat mich die gesamte Amtszeit sehr intensiv beschäftigt, mir auch viele schlaflose Nächte beschert und kommt nun zu einem Abschluss – ein guter Zeitpunkt, um sich wieder anderen Aufgaben zu widmen.“
Die Rektorin der Pädagogischen Hochschule Salzburg (PH, Elfriede Windischbauer, wird sich vorzeitig aus ihrer Funktion zurückziehen. In einer internen Mitteilung informierte sie am Mittwoch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass sie den Hochschulrat und das Ministerium um vorzeitige Auflösung ihres Vertrags mit 30. September 2021 ersucht habe. Die Gründe seien rein persönlicher Natur.
"Da die Ausschreibungsmodalitäten mehrere Monate dauern, habe ich meinen Rückzug schon jetzt bekannt gegeben, um eine lückenlose Übergabe zu ermöglichen. Der Hochschulrat wird die Stelle nach Freigabe durch das BMBWF in den nächsten Monaten ausschreiben", so Windischbauer. "Ich möchte nach vielen Jahren Leitungstätigkeit wieder weniger Verantwortung tragen und weniger Krisen und Konflikte bewältigen müssen", begründete die Rektorin. Sie wird ab Oktober 2021 auf ihre Stelle als Lehrende an der Pädagogischen Hochschule Salzburg zurückkehren.
Davor freue sie sich noch darauf, den Einzug und das erste Jahr der Hochschule im neuen Haus zu begleiten. "Das Projekt Neubau hat mich die gesamte Amtszeit sehr intensiv beschäftigt, mir auch viele schlaflose Nächte beschert und kommt nun zu einem Abschluss - ein guter Zeitpunkt, um sich wieder anderen Aufgaben zu widmen."
In den letzten Ferienwochen sollen Kinder mit Förderbedarf die Schulbank drücken. Einige Fragen sind jedoch noch immer offen. Studierendenvertreter äußern Kritik. Das Konzept „wurde aus einer Krise geboren, da muss sicher an einigen Stellen nachgebessert werden“, gibt auch die Rektorin der Pädagogischen Hochschule zu.
„Gerade in schweren Zeiten wie diesen möchte ich schwächeren Schülern helfen“, erzählt Lisa Macheiner, die gerade ihren Lehramt-Bachelor abschließt. Das Konzept der Sommerschule sieht vor, dass Lehramt-Studis den Unterricht in den Ferien übernehmen. „Bislang haben sich 47 Studenten angemeldet“, berichtet Elfriede Windischbauer, Rektorin der Pädagogischen Hochschule (PH). Nachsatz: „Die heurige Sommerschule wurde aus einer Krise geboren, da muss sicher an einigen Stellen nachgebessert werden.“ Die Studienvertreter nennen die Probleme beim Namen – die „Krone“ berichtete. „Wir kämpfen auch weiter dafür, dass wir Gehalt und einen offiziellen Dienstvertrag bekommen. Weder vom Bund noch vom Land haben wir bisher etwas zu unserer Kritik gehört“, so Max Wagner, von der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH).
Nächster Knackpunkt: Es gibt keinen Fahrkostenzuschuss. „Dadurch könnte die Versorgung der entlegenen Schulen in den Bezirken schwierig werden. Alles können wir nicht mit privaten Geldern stemmen“, so Wagner. Das jetzige Modell der Sommerschule sei für die Zukunft nicht geeignet.
Aktuell wird der Bedarf an den Schulen erhoben. „Die Zielgruppe umfasst insgesamt rund 1800 Schüler“, heißt es aus der Bildungsdirektion.
S. Angerer
Thema Mint–Projekte. So manche Schulen mit Mint-Schwerpunkt bemühen sich, ihre Schüler besonders für diesen Bereich zu motivieren und bei Lernschwierigkeiten zu unterstützen.