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2022

Salzburger Hochschulen bleiben vorerst bei 2,5G: "Kontrolle nicht zu 100 Prozent möglich"

SALZBURGER NACHRICHTEN VOM 28.01.2022 (ONLINE)

Fast alle Lehrveranstaltungen an Unis und Fachhochschulen finden nach wie vor online statt. Für das kommende Sommersemester hoffen viele Studierende erneut auf einen Präsenzbetrieb. Zwei Hochschulen setzen deshalb nun auf 2G - in Salzburg bleibt es aber vorerst bei 2,5G.Nach der Universität Klagenfurt setzt nun auch die Wirtschaftsuni in Wien auf 2G. An beiden Hochschulen dürfen nur mehr Geimpfte und Genesene - die sich nach 180 Tagen ebenfalls impfen lassen müssen - Lehrveranstaltungen besuchen bzw. arbeiten.....
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NEUES STUDIUM

Salzburger Nachrichten vom 15.01.2022 (Bildungsbeilage)

Als Quereinsteiger Lehrer werden

An Volks-, Mittel- und Sonderschulen im Bundesland Salzburg fehlen Lehrer. Die Pädagogische Hochschule (PH) Salzburg und die Bildungsdirektion wollen deshalb Studierende schneller in die Praxis bringen und auf Quereinsteiger setzen. Geplant ist ein Masterstudium für das Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung)in nur einem Unterrichtsfach. Das viersemestrige Studium (120 ECTS) soll an der PH voraussichtlich ab 2023 angeboten werden. Als Zulassungsvoraussetzungen gelten derzeit der Abschluss eines fachlich infrage kommenden Studiums an einer anerkannten postsekundären Bildungseinrichtung im Ausmaß von mindestens 180 ECTS sowie facheinschlägige Berufspraxis von mindestens 3000 Stunden, informiert PH-Rektorin Daniela Martinek. Das Studium soll auf Fächerbeschränkt sein, indenen es an Lehrpersonal mangelt. Aktuell sind dies vor allem Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Musikerziehung, Bewegung und Sport sowie Bildnerische Erziehung.

2021

Vier Frauen und ein Mann rittern um Rektorenjob

SALZBURGER NACHRICHTEN 13. JÄNNER 2021

Weil sich Rektorin Elfriede Windischbauer vorzeitig zurückzieht wird mit 1. Oktober der Rektoren-Posten an der Pädagogischen Hochschule frei. Coronabedingt musste das Hearing aber verschoben werden. Elfriede Windischbauer wird nach Jahren an der Spitze mit 1. Oktober wieder als Lehrende an der PH Salzburg tätig sein.

Für viele überraschend hat Elfriede Windischbauer (59) 2019 angekündigt, ihre Funktion als Rektorin der Pädagogischen Hochschule (PH) mit 30. September 2021 vorzeitig zurückzulegen. Sie will sich dann wieder ihrer Lehrtätigkeit an der PH widmen. Die Ausschreibung für ihre Nachfolge, für die der fünfköpfige Hochschulrat verantwortlich ist, fand bereits statt. Hochschulrats-Vorsitzender ist Arbeitsrechtsprofessor Rudolf Mosler von der Uni Salzburg. Mosler: "Eigentlich wollten wir diesen Montag das Hearing in Präsenzform durchführen. Coronabedingt mussten wir es aber verschieben - auf Ende Februar. Ein Online-Hearing wäre bei so einer Position nur die äußerste Notvariante." Laut Mosler wurden von den acht Bewerbern vier Frauen und ein Mann zum Hearing eingeladen. Dem Vernehmen nach haben sich eine PH-Mitarbeiterin sowie zwei Frauen von der Uni Salzburg beworben. Der einzige männliche Bewerber solle Mitarbeiter der PH Oberösterreich sein, sagen Insider. Die fünfte Bewerberin sei Mitarbeiterin der PH in Tirol, ist zu hören. Mosler wollte nur so viel sagen: "Das Hearing wird spannend. Denn es gibt keinen Favoriten." Am Ende der Anhörung, zu der nur die PH-Führungskräfte und Studentenvertreter zugelassen sind, wird der Hochschulrat eine Reihung der Kandidaten erstellen. Mosler: "Der Bildungsminister entscheidet aber allein über den Posten, ohne an die Reihung gebunden zu sein." Der neue Rektor oder die neue Rektorin werde fünf Jahre amtieren, sei aber weit weniger unabhängig als ein Uni-Rektor, so Mosler. "Die PH ist leider nicht wie die Unis eine ausgegliederte Einrichtung des Bundes, sondern eine nachgeordnete Dienststelle des Ministeriums."

Zudem läuft auch die fünfjährige Periode des PH-Hochschulrats mit 31. März aus. Damit ist auch Moslers Amtszeit, die mit zwei Perioden begrenzt ist, zu Ende. Beschickt wird der Hochschulrat laut Gesetz mit dem Bildungsdirektor Rudolf Mair, drei Personen, die vom Ministerium entsandt werden, sowie einer Person, die von der Landesregierung entsandt wird.

"Eltern sollten nicht in die Rolle der Lehrer schlüpfen"

Salzburger Nachrichten 12.01.2021

Seit Anfang November sind Tausende Schüler aus den Schulen verbannt. Und das könnte noch länger der Fall sein. Wie können Eltern ihre Kinder durch diese Herausforderung begleiten?

In einem sind sich die Experten einig. Es ist eine extrem herausfordernde Zeit, die für die Jugendlichen nicht ohne Folgen bleiben wird. Seit zehn Wochen sind Schülerinnen und Schüler der 9. bis 11. Schulstufe in den Distanzunterricht verbannt.

Helene Mainoni-Humer ist seit 25 Jahren Schulpsychologin beim Land Salzburg. Sie ist täglich mit Eltern und Schülern konfrontiert, die der Schullockdown vor große Probleme stellt.

Ihre Tipps für die Eltern: Es sei wichtig, dass Eltern die Situation im Gespräch mit dem Kind weder beschönigten noch schlechtredeten. "Wenn Eltern ihre Gefühle zu der derzeitigen Situation ansprechen, dann ist die Chance groß, dass auch das Kind seine Sorgen teilt." Gerade sei der Kontakt zu Personen im selben Haus extrem wichtig, weil Jugendlichen der direkte Kontakt zu den Freunden fehle. "Wenn die Kinder nun vermehrt die Nähe zu den Eltern suchen, dann ist das zum einen ein gutes Zeichen dafür, dass die Eltern-Kind-Beziehung stimmt, zum anderen ein schönes Detail in dieser schwierigen Zeit."

In Richtung der Eltern appelliert Mainoni-Humer, sich und ihre Kinder nicht unter Druck zu setzen. "Eltern sollen nicht versuchen, in die Rolle der Lehrer zu schlüpfen." Sie würden Hervorragendes leisten in dem Bemühen, ihre Kinder so gut wie möglich zu unterstützen. Die Lerndefizite könnten sie nicht wettmachen. Schlechtere Noten oder auch eine Ehrenrunde seien unter den derzeitigen Umständen einzuplanen. "Wer fragt später, wie viele Jahre man bis zur Matura gebraucht hat?"

Wichtiger sei, mit den Kindern Zeitpläne zu erarbeiten, eine Struktur und ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen und neben der Lernzeit genügend Freizeit einzuplanen - gerade für die Pflege von sozialen Kontakten. "Auch wenn wir das oft nicht so gern sehen, den Jugendlichen bleibt derzeit vor allem Social Media, um Kontakt zu Freunden und Klassenkollegen zu halten. Diese Stunde am Handy sollten wir ihnen zugestehen."

Nicht zuletzt lohne sich der Ausblick auf die Zeit nach der Krise. Irgendwann sei die Coronapandemie Vergangenheit, der Schulalltag wiederhergestellt. "Noch ist es nicht so weit. Mit der Impfung gibt es aber Licht am Ende des Tunnels." Kindern zu vermitteln, dass man aus dieser Krise gestärkt hervorgehen werde, sei wichtig. "Wenn wir das geschafft haben, dann schaffen wir in Zukunft auch viel anderes."

Christine Trültzsch-Wijnen beschäftigt sich an der Pädagogischen Hochschule in Salzburg mit dem Thema Medienpädagogik und arbeitet an einer Studie zur Untersuchung der Auswirkungen der Covid-19-Krise auf den Umgang mit digitalen Technologien in Familien. Im Vergleich zum Lockdown im Frühjahr 2020 habe sich das Homeschooling-Angebot stark verbessert. "Die Lehrer haben sich weitergebildet und vermitteln die Inhalte nun besser." Sie rät Pädagogen, nicht nur Lernaufträge zu erteilen, sondern auf interaktive Arbeit zu setzen. Das halte die Lernmotivation bei den Schülern hoch. Den Eltern empfiehlt sie, sich über den Lernplan der Kinder zu informieren. "Wann muss was fertig sein? Da sollte man am Ball bleiben."

Detail am Rande: Laut Trültzsch-Wijnen hatten Italien und Rumänien beim digitalen Unterricht im ersten Lockdown die Nase vorn, Österreich lag im hinteren Feld.

2020

Ethikunterricht

Salzburger Nachrichten Leserbrief 22.01.2020

Zu "Ethikunterricht hilft Meinung zu bilden" (17.1.2020): Herzlichen Dank an Frau Prof. Bussmann für ihre profunden Erklärungen und Erläuterungen zum Ethikunterricht. Allerdings möchte ich zu den Ausführungen von Anton Prlic richtigstellen, dass es erstens Ethikunterricht derzeit in über 200 Schulen in Österreich gibt, zweitens das Curriculum für die Lehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule seit Sommer fertig ist, drittens der Ethikunterricht kein "Ersatzunterricht"(!) ist, sondern er wird ein Pflichtfach für alle, die sich vom konfessionellen Religionsunterricht abmelden oder konfessionsfrei sind. Leider wird der Ethikunterricht nicht für alle Schülerinnen und Schüler, also unabhängig vom Religionsunterricht eingeführt, so wie es beispielsweise in Berlin gehandhabt wird. Aber das ist in Österreich, zumindest zurzeit, weder politisch noch finanziell durchzusetzen. Doch freuen wir uns, dass nun endlich der Ethikunterricht nach 23 Jahren Schulversuch flächendeckend als alternatives Pflichtfach ins Regelschulwesen übergeführt wird.

Mag. Brigitte Jakob MAS, BHAK Hallein, Mitglied der Lehrplanfachgruppe, 5400 Hallein
 

Ethikunterricht soll Schülern helfen, eigene Meinung zu bilden

Salzburger Nachrichten Online 17.01.2020

 

 

>>> (PRINTVERSION) MITTWOCH, 17. JÄNNER 2020

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