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METHODEN- UND PLANUNGSKOMPETENZ

  1. Lehrpläne, Bildungsstandards und Unterrichtsmaterialien für den Einsatz im Unterricht bewerten
  2. Unterricht evidenzbasiert planen und durchführen
  3. Methoden zur Förderung selbstregulierten Lernens einsetzen
  4. Präsentationstechniken, Arbeits- und Lernstrategien einsetzen und vermitteln
  5. Fächerübergreifende Lernumgebungen unter Medieneinsatz gestalten
  6. Zur Herstellung von Zusammenhängen und zur Nutzung von Gelerntem anregen
  7. Methoden zur Berücksichtigung von Heterogenität und zur individuellen Förderung je nach Begabung einsetzen
  8. Themen unter optimaler Nutzung der Lernzeit strukturieren und gestalten

Erläuterungen:

  • ad1 Lehrpläne, Bildungsstandards und Unterrichtsmaterial für den Unterricht bewerten
    Für eine ziel- und kompetenzorientierte Herangehensweise an den Unterricht ist die detaillierte Auseinandersetzung mit dem österreichischen Lehrplan und den Bildungsstandards erforderlich. Ausgangspunkt jeder Planung ist die Frage, welche Lernziele und Kompetenzen die Schüler*innen erwerben sollen.  Die jeweiligen Lernziele und die zu erwerbenden Kompetenzen werden dabei unter Bezugnahme auf den Lehrplan und die Bildungsstandards festgelegt und formuliert.
    Daran anschließen sollen folgende Überlegungen:  Welche Maßnahmen eignen sich dafür, die festgelegten Ziele zu erreichen, um den Unterrichtserfolg sicherzustellen?
  • ad 2 Unterricht evidenzbasiert planen und durchführen
    Die Planung des Unterrichts erfordert neben der möglichst konkreten Beschreibung der zu erwerbenden Kompetenzen und Ziele auch eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Dazu gehört einerseits, dass die Lehrperson selbst im Sachbereich versiert ist und andererseits, dass Sie über die spezifischen fachdidaktischen Kenntnisse in den einzelnen Bereichen und Fächern verfügt. Konkrete unterrichtliche Maßnahmen lassen sich aus den aktuellen fachdidaktischen Erkenntnissen ableiten.
  • ad 3 Methoden zur Förderung selbstregulierten Lernens einsetzen
    Guter Unterricht orientiert sich an den Lernständen und Bedürfnissen der Kinder. Diese differieren in der Regel beträchtlich. Das Wissen und das Können der Schüler*innen einer Klasse sind oft sehr breit gestreut. Erfolgreiches Lernen hängt aber in hohem Maße davon ab, dass sich der einzelne Schüler, die einzelne Schülerin mit seinen/ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten aktiv am Lernprozess beteiligen kann. Um die Schüler*innen in ihren Lernprozessen gut unterstützen und begleiten zu können, benötigt die Lehrperson ein breites Wissen über verschiedene Methoden und deren Wirkweisen.
  • ad 4 Präsentationstechniken, Arbeits- und Lernstrategien einsetzen und vermitteln
    Die Lehrperson als Vermittler*in nimmt immer auch eine Vorbildrolle ein. Das Beherrschen von Präsentationstechniken (freier Vortrag, adäquater Einsatz der Sprechstimme, anregende Fragestellungen, entsprechende Nutzung technischer Hilfsmittel usw.) ist eine wesentliche Voraussetzung, um bei Schüler*innen Interesse zu wecken und so einen Lernprozess in Gang zu setzen. Darüber hinaus sollte die Lehrperson selbst über Arbeits- und Lernstrategien (z.B. Vorwissen aktivieren, Fragen stellen, Gedanken sortieren, Texte produzieren, Probleme lösen, kooperative Lernformen etc.) verfügen und Schüler*innen beim Erwerb derselben aktiv unterstützen.
  • ad 5 Fächerübergreifende Lernumgebungen mit Medieneinsatz gestalten
    Medien spielen im Unterricht der Primarstufe eine wesentliche Rolle. Ihr Einsatz ist vielfältig möglich und reicht u.a. von digitalen Medien über Zeitschriften, Bücher, Radio und Musik auf unterschiedlichen Tonträgern bis hin zu Plakaten und künstlerischen Werken. Lernorte sind so vielfältig wie die Welt um uns und finden sich überall. Sie lassen sich nicht auf bestimmte Schulfächer eingrenzen. Lehrpersonen können die Lernprozesse ihrer Schüler*innen maßgeblich durch die Auswahl und Gestaltung der Lernorte beeinflussen und so auch fächerübergreifende Zusammenhänge herstellen und deutlich machen.
  • ad 6 Zur Herstellung von Zusammenhängen und Nutzung von Gelerntem anregen
    Das Aufzeigen von Zusammenhängen bezieht sich im Unterricht nicht nur auf die Auswahl der Lernorte (siehe Punkt 5), es ist auch wesentlicher Bestandteil des Unterrichts in den einzelnen Fächern. Dabei geht es nicht darum etwa bei der Behandlung des Themas „Wasser“ im Sachunterricht auch noch ein passendes Lied zu singen (Musikunterricht) oder etwas zu „basteln“, sondern vielmehr darum, echte Zusammenhänge herzustellen. So können im Sachunterricht der Wasserkreislauf, der Wasserverbrauch oder auch Versuche zu den Aggregatzuständen thematisiert werden, während im Mathematikunterricht Erfahrungen zum Volumen mit unterschiedlichen Messbechern gemacht werden und im Werkunterricht mit Materialen, die schwimmen, experimentiert wird.
  • ad 7 Methoden zur Berücksichtigung von Heterogenität und zur individuellen Förderung je nach Begabung einsetzen
    Um die Schüler*innen gut in ihren individuellen Lernprozessen begleiten zu können, ist es wesentlich, dass die Lehrperson das einzelne Kind hinsichtlich seiner Fähigkeiten, Begabungen, aber auch seiner allfälligen Probleme wahrnehmen kann. Eine kompetenzorientierte Sichtweise konzentriert sich dabei, im Gegensatz zur defizitorientierten Sichtweise, auf das, was das Kind schon kann, und versucht, das Kind beim Ausbau seiner Fähigkeiten zu unterstützen.
  • ad 8 Themen unter optimaler Nutzung der Lernzeit strukturieren und gestalten
    In der Vorbereitung auf den Unterricht ist es, neben einer gründlichen Sachanalyse und einer Festlegung der Lernziele, notwendig, die einzelne Unterrichtseinheit zu strukturieren. Für den angestrebten Erfolg wesentlich ist dabei die sinnvolle Gestaltung unterschiedlicher Unterrichtsphasen (Einstieg/Vortrag mit Aktivierung der Schüler*innen, Klärung der Erwartungen und des Organisationsrahmens, Arbeitsphase und Reflexionsphase). In den vorbereitenden Überlegungen kann die Frage: „Was tut das einzelne Kind in der jeweiligen Unterrichtsphase?“ helfen, die Lernzeiten möglichst sinnvoll zu nutzen. Diese schüler*innenzentrierte Sicht auf die jeweilige Unterrichtseinheit soll gewährleisten, dass die Aktivität des einzelnen Kindes möglichst hoch ist.
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