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Salzburger Lesefrühstück

Eine Initiative der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig  für die Salzburger Grundschulen. Das „Salzburger Lesefrühstück“ ist eine organisatorische Maßnahme an Grundschulen, um regelmäßige Viellese- und Lautleseverfahren im Schulalltag zu verankern. An den Grundschulen, die das „Lesefrühstück“ umsetzen, gibt es eine täglich reservierte Zeit im Stundenplan, in der die Schüler/innen das Lesen üben. Die Leseübungen orientieren sich am individuellen Leistungsstand der Schüler/innen. Besonders für Kinder aus benachteiligten Familien trägt das „Lesefrühstück“ in der Schule zum Chancenausgleich bei. Die Pädagogische Hochschule Salzburg unterstützt Schulen bei der Implementierung des Lesefrühstücks (meist im Rahmen von SQA-Begleitungen oder mit Seminaren zur Leseförderung).

Warum lesen und frühstücken?

Wir alle wissen, wie wertvoll ein gesundes regelmäßiges Frühstück besonders für Kinder ist. Genauso wichtig für unsere Kinder ist das regelmäßige Lesen - denn nur wer lesen kann, kann auch lernen. Das Lesen lernen wir durch tägliches Üben, da sind sich alle Leseforscher/innen einig. Also, täglich ein gesundes Frühstück und täglich Lesen – ein wichtiger Beitrag für eine erfolgreiche Zukunft unserer Kinder! Damit das tägliche Lesen zu einem Ritual wird, gibt es an vielen Volksschulen im Land Salzburg das „Salzburger-Lese-Frühstück“.

Das Lese-Frühstück in Salzburger Volksschulen

Die Kinder kommen in der Früh in die Klasse und beginnen jeden Tag mit Lesen. Die Lehrerin hat verschiedenste Texte vorbereitet: Einfache Leseblätter, interessante Sachbücher und Lexika, spannende Kinderbücher und sogar Comics liegen für die Kinder auf dem Lesetisch bereit. Jedes Kind liest, was ihm gefällt und wo es ihm gefällt: auf dem Teppich, beim Tisch, auf Kissen und auch in der Leseecke. Einige Kinder üben noch einzelne Wörter oder einfache Texte mit der Lehrerin, andere sind schon in ein Buch vertieft. In manche Klassen kommen Lesepaten, das sind Schüler/innen aus höheren Klassen oder Omas, Opas oder Tanten, und lesen einer kleinen Gruppe etwas vor.

Die ganze Klasse liest!

Bäckereien helfen, das Lesen schmackhaft zu machen

Besonders die Kinder der 2. Klassen stehen am Beginn des Weges zum Leser und zur Leserin. Die Buchstaben sind fast alle gelernt, das Zusammenlauten klappt auch schon ganz gut und jetzt muss trainiert werden, denn „Übung macht den Meister und die Meisterin!“. Daher führen viele Lehrer/innen ein kurzes aber tägliches Leseritual ein – das “Lesefrühstück“: Der Schultag beginnt mit Lesen! Damit es einmal ein echtes Frühstück wird, versorgen viele Bäckereien die Kinder in der Brotwoche einmal mit einem Weckerl oder Lesekipferl. So tragen Salzburgs Bäckereien dazu bei, den Kindern das Lesen schmackhaft zu machen. Herzlichen Dank an die Bäckereien! Die Erziehungsberechtigten erhalten einen Brief mit Tipps und Anregungen, wie sie ihre Kinder beim Lesen unterstützen können.

Eltern sind Vorbild!

Für viele Kinder ist das Lesen noch mehr Anstrengung als Genuss - es fehlt einfach an Übung. Sie können Ihr Kind in dieser Phase unterstützen:

  • Vor dem Lesen kommt das Vorlesen!
  • Lesen Sie ihrem Kind regelmäßig (in Ihrer Muttersprache) vor, auch wenn es schon selbst lesen kann!
  • Alles eignet sich zum Lesen: Bilderbücher, Geschichten und auch Verpackungen, Schilder, Fernsehprogramm…
  • Lassen Sie ihr Kind selbst den Lesestoff aussuchen!
  • Lesen als Ritual: Finden Sie 10 Minuten am Tag, in denen Sie es sich mit Ihrem  Kind und geeignetem Lesestoff gemütlich machen.
  •  Plaudern Sie im Anschluss über das Gelesene!
  • Wenn Ihr Kind schon lesen kann, dann teilen Sie die Texte – ein Stück für Sie, ein kürzeres für Ihr Kind. Aber auch Kinder, die schon lesen können, freuen sich, wenn sie „nur“ vorgelesen bekommen.
  • Gemeinsames Lesen soll eine gute Zeit sein, auf die sich Ihr Kind freut. Loben Sie auch bei nur kleinen Fortschritten!
  • Schreiben Sie ihrem Kind öfter einmal eine kurze Mitteilung! Wie wär´s gelegentlich mit kleinen Briefchen?
  • Größere Kinder sollen auch leise lesen – lassen Sie sich dann erzählen, was es gelesen hat.
  • Weniger ist oft mehr! Besonders Leseanfänger/innen brauchen Erfolgserlebnisse, daher: kurze Texte - dafür täglich!
  • Kinder in diesem Alter fragen viel – nützen Sie diese Fragen zum gemeinsamen Suchen in einem Kinderlexikon oder auch im Internet.
  • Noch ein Tipp: Sprechen, reimen uns singen Sie oft mit Ihrem Kind! 

Links und Materialien

Materialien für Schulen

  • Elternbrief in verschiedenen Sprachen:
    Elternbrief Arabisch
    Elternbrief BKS
    Elternbrief Bulgarisch
    Elternbrief Deutsch
    Elternbrief Rumänisch
    Elternbrief Slowakisch
    Elternbrief Türkisch
    Elternbrief Ungarisch
  • Lesezeichen in 8 Sprachen
  • Brief an Schulen
  • Brief an Bäckereien

Links

  • www.amira-pisakids.de
  • www.ig-lesen.at
  • www.buchklub.at
  • Bericht aus Schulen
  • BMBWF: Leseerlass

Für Leseanfänger/innen

  • www.weltabc.at

Evaluation 2014

  • Evaluation 2014 
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